Einschulungsgottesdienst

Herzlich Willkommen liebe neue 1. Klasse!

Aufgeregt versammelten sich am Samstag, den 26.08.23, 15 Kinder mit ihren Familien an der Trebbuser Dorfkirche. Nach dem ersten Klassenfoto ging es mit Glockengeläute Hand-in-Hand zum Einschulungsgottesdienst. Erwartungsvoll saßen sie in den ersten Reihen und rutschten nervös auf ihren Stühlen hin und her. Nach einer Begrüßung des Pfarrer Manfred Grosser und einem Lied spielte der Hort ein eingeübtes Stück einer kleinen Raupe vor. ,,Was soll nur aus mir werden?'', fragte sich die Raupe immer wieder, ging von Blaubeere zu Kohl, von Kohl zu Stachelbeerstrauch und schließlich zum Radieschen. Sie entpuppte sich am Ende des Stückes zu einem wunderschönen Schmetterling und erzählte nur dem Radieschen, was aus ihr geworden ist. Eine Anspielung auf die große Entwicklung der Kinder, welche am Anfang der Schulzeit auch nicht wissen ''was aus ihnen mal werden wird''. Eine Anspielung auf die große Entwicklung der Kinder, welche am Anfang der Schulzeit auch nicht wissen ''was aus ihnen mal werden wird''.

Nach dem Gottesdienst ging es auf dem Kremser quer durch Trebbus. An der Schule angekommen, stiegen die Kinder stolz mit ihren Schulranzen aus und gingen gemeinsam zur ''ersten Unterrichtsstunde'' in den Klassenraum. Hier packten sie ihre neuen Bücher und Hefter schnell in die Schulmappe, denn die Zuckertütenübergabe stand ja noch an. Die Eltern, Großeltern und Verwandten warteten schon aufgeregt in der Turnhalle auf die neuen Schulanfänger. Schnell setzten sich die Kinder um den Zuckertütenbaum, sodass Frau Thiele und Frau Springer die Zuckertüten schnell verteilen konnten. Zum Schluss gab es nur eine kleine Verabschiedung, denn am Montag sollte der erste Schultag schon anfangen.                      

 

"Gott sieht uns Menschen freundlich an und sagt zu uns: Was auch immer aus dir wird und wohin auch immer du gehst, ich, dein Gott, gehe mit dir und gebe auf dich acht! Deshalb könnt ihr fröhlich euren Weg gehen und das Geheimnis, das in euch steckt, entdecken und entfalten.''

Pfarrer Grosser

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